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Montag, 01 April 2019 08:43

So planen Sie Ihr Architektur-Fotoshooting richtig

geschrieben von

 

Nehmen Sie sich nicht die Chance des guten ersten Eindrucks!

 

Auch in Zeiten einfach zu bedienender Digitalkameras machen sich gute Bilder nicht von selbst. Wenn die Aufnahmen im geschäftlichen Umfeld, wie z. B. einer Webseite oder einem Flyer verwendet werden, sollten die Anforderungen an ein gutes Bild über Auflösung und Schärfe hinausgehen.

Hohe Bildqualität wird, oft nur unbewusst, auch von Ihren Kunden erkannt und in die Kaufentscheidung mit einbezogen.

 

Trotz bester Ausrüstung besitzen die wenigsten Fotoamateure das geschulte Auge eines Berufsfotografen.

Wenn Sie also nach all dem Aufwand für Abstimmung und Organisation des Shootings ein professionelles Ergebnis erwarten, sollten Sie einen Profi beauftragen.

 

Unser auf Architektur spezialisierter Fotograf Nikolaus Herrmann ist regelmäßig in ganz Deutschland unterwegs.

Ausgewählte Bilder finden Sie unter folgendem Link: https://www.instagram.com/baumarketingprofi/

 

Kontaktieren Sie uns bei Interesse einfach.

 

Für alle, die es selbst versuchen wollen, haben wir Tipps zusammengestellt, die Ihnen beim Fotografieren ihrer Projekte helfen. Im ersten Teil dreht sich alles um das "Drumherum". In den nächsten Newslettern folgen dann weitere Themen wie ""Außenaufnahmen"", ""Innenaufnahmen"", ""Bildbearbeitung"" etc.

 

Planung eines Architektur-Shootings

 

Im Unterschied zu Studioaufnahmen, für die eine künstliche Szenerie geschaffen wird, ist es bei Architekturaufnahmen nur begrenzt möglich, die Umgebung nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Um Ärger oder aufwändige Bearbeitung am Computer zu vermeiden, sollte so weit wie möglich auf die Verhältnisse vor Ort eingegangen werden:

 

Rechtliches

 

  1. Vorher Fotogenehmigung von Investor/Bauträger/Bauherr einholen.
  2. Darauf achten, dass Persönlichkeitsrechte wie auch Urheberrechte gewahrt werden.

Lage des Objekts

 Erreichbarkeit des Objekts von allen Seiten, evtl. Betreten des Nachbargrundstücks klären.

  1. Lage und Ausrichtung von Haus und Wohngebiet klären (googeln, wenn nicht bekannt), um auch zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu stehen.
  2. Wohnhäuser haben in der Regel zwei ""schöne"" Seiten, die Garten- und die Eingangsseite. Um für beide optimale Lichtverhältnisse sicherzustellen, das Objekt evtl. zweimal besuchen.

 

Wetterverhältnisse

 Langfristiger Wetterbericht für die Region erspart Extraanfahrten.

 

  1. Möglichst bei optimalem Sonnenstand fotografieren: Die Sonne sollte seitlich auf das Objekt scheinen, Mittagssonne im Sommer meiden.
  2. Auf die Fassade sollte möglichst wenig Schatten von Bäumen, Nachbargebäuden etc. fallen.

 

Umfeld

  1. Die Begrünung bzw. zumindest der Rasen um das Haus sollte bereits sichtbar sein.
  2. Evtl. Termin so lange verschieben, bis Bewuchs zu erkennen ist.
  3. Gartenmöbel und Sonnenschutz beleben die Aufnahme.
  4. Bei Baustellenaufnahmen zumindest das gröbste Chaos vermeiden.
  5. Neben den reinen Objektbildern idealerweise auch Personen abbilden. Spielende Kinder oder die nette Gartenrunde sind immer super.

 

Bei weiterführenden Fragen melden Sie sich gerne bei mir.

 

 

Ihr Nikolaus Herrmann

+49 175 2011398

 

Gelesen 4925 mal Letzte Änderung am Dienstag, 02 Juli 2019 15:32

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