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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Kundengewinnung

 

Nutzen Sie bereits das Potenzial der Digitalisierung zur Kundengewinnung bestmöglich aus?

 

Ist Onlinewerbung das zukünftige Format für Ihre Kundengewinnung, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben?

 

Sich in Online-Werbeformen wie Google- und Facebook-Ads einzuarbeiten, die Anzeigen zu erstellen und deren Erfolg zu überwachen, ist nicht auf die Schnelle gemacht.

Mit folgenden 4 Fragen finden Sie heraus, ob und welche Onlinewerbung sich für Ihr Unternehmen bezahlt macht!

 

1. Was will ich erreichen?

Das Anliegen der Nutzer ist der größte Unterschied zwischen Google-Ads und Facebook-Ads:

Auf Google suchen Menschen nach konkreten Begriffen.

Auf Facebook kommunizieren Sie und tauschen sich privat aus.

Facebook-Ads eignen sich für:

  • einem neuen Produkt mehr Aufmerksamkeit zu bescheren;
  • Kunden für bekannte Produkte oder Dienstleistungen begeistern
  • eine Marke aufzubauen.

Es eignet sich als Marketing-Tool, um z. B. neue Zielgruppen zu gewinnen.

 

Google-Ads in der Google-Suche eignen sich für:

  • Kunden, die einen konkreten Kaufwunsch haben, passende Angebote anzuzeigen
  • das eigene Angebot im Vergleich zu Konkurrenzprodukten sichtbarer zu machen
  • den Umsatz zu steigern

Hier spreche Sie Menschen an, bei denen bereits ein Kaufwunsch besteht. Deshalb nutzen Sie Google-Ads idealerweise als Vertriebsmöglichkeit.

 

2. Was genau ist mein Produkt – welche Plattform ist die passende?

Sie wissen jetzt, was sie erreichen wollen und welche Plattform das bessere Werbeumfeld ist. Prüfen Sie nun, ob das Produkt, die Dienstleistung thematisch überhaupt dazu passt.

  • Facebook-Ads eignen sich als Marketing-Tool für alle, B2C-Produkte / -Dienstleistungen, die Sie ohne allzu großen Erklärungsbedarf bekannt machen möchten.
  • B2C-Anbieter können mit Google-Ads den Absatz von Produkten / Dienstleistungen steigern die sich gut online erklären lassen.
  • Für B2B-Anbieter ist Google die passende Plattform. Facebook als soziales Netzwerk, wird überwiegend in der Freizeit genutzt. Die meisten Nutzer wollen dann nichts mit der Arbeit zu tun haben.

Nach Business-Angebote googelt man.

Facebook-Ads bieten hier nur in Einzelfällen eine Chance.

 

3. Wie wahrscheinlich ist der Erfolg einer Google- oder Facebook-Ad für mein Produkt?

Passen Ziel, Plattform und Produkt zusammen? Dann überprüfen Sie, ob sich die Zielgruppe über eine Anzeige erfolgreich ansprechen lässt.

Facebook-Ads eignen sich für große Zielgruppen und eine hohe Gewinnmarge.  Je kleiner Zielgruppe, Einzugsgebiet und Gewinnmarge, desto höher sind die Kosten und desto schwieriger ist es, erfolgreich zu werben. Das funktioniert nur, wenn Aufwand, Kosten und mögliche Gewinnmarge im richtigen Verhältnis stehen.

Bei allem, was sich online bestellen lässt, ist die Zielgruppe automatisch groß. Hier sind Facebook-Ads potentiell das richtige Mittel der Wahl.

Bei Werbung über Google-Ads achten Sie vor allem darauf, dass Ihr Angebot zu den Suchbegriffen passt, die potenzielle Kunden googeln. Die Anzeige sollte diese Suchbegriffe aufgreifen, ansonsten bleibt der Erfolg von Google-Ads aus.

 

4. Sind andere Werbeformen erfolgversprechender als Google-Ads und Facebook-Ads?

Die ersten drei Fragen führen zu dem Schluss, dass eine Anzeige über Facebook, Google oder kombiniert auf beiden Plattformen gut laufen würde. Überdenken Sie trotzdem, ob nicht eine andere Werbeform noch erfolgversprechender ist?

  • Eventuell ist eine eigene Facebook-Seite, originell und intensiv bespielt, sinnvoller als Facebook-Ads zu schalten.
  • Ihre gut getextete, SEO-optimierte Webseite ist eine sinnvolle Alternative zu Google-Anzeigen. Das Unternehmensprofil auf Google My Business muss dann alle Informationen enthalten und Kundenbewertungen aufweisen.
     

Auf jeden Fall sollten Sie sich noch einmal genau in Ihre Zielgruppe hineinversetzen. So vepassen keine Chance.

 

 

 

 

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