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Franz Kuhagen

Franz Kuhagen

Montag, 01 Juli 2019 13:08

Mit Digitalisierung in eine erfolgreiche Unternehmenszukunft.

 

Viele Unternehmer hadern mit der Digitalisierung. Sie fokussieren sich auf Gefahrenabwehr.

Besser ist es die digitalen Chancen in das Blickfeld zu rücken.

Die Digitalisierung stellt unsere Welt auf den Kopf, ob:

  • Kundenerwartungen,
  • Marketing
  • Vertrieb
  • interne Prozesse

In der neuen digitalen Welt haben nur diejenigen Unternehmen Erfolg, die bereit sind, sich anzupassen.

Jede Veränderung, egal ob privat oder beruflich, beginnt mit der eigenen inneren Haltung.

Sagen Sie deshalb „Ja“ zur digitalen Zukunft.

Die richtigen Schritte:

 

Analysieren Sie Ihre Situation

Folgende Fragen können Ihnen helfen, sich ein Bild zu machen:

  • Wie kommunizieren Sie mit Ihren Kunden?
  • Wie automatisiert sind Ihre Abläufe?
  • Kennen Sie die größten Einflussgrößen Ihrer Branche oder Ihres Unternehmens?
  • Unterliegt Ihr Unternehmen einer stetigen Veränderung oder sind große Veränderungen eher selten?

 

Stellen Sie den Kunden ins Zentrum

Dazu ein Beispiel: Netflix war einmal ein DVD-Versand. Er transformierte sich zu einem Streaming-Dienst. Anschließend erkannte das Unternehmen, dass es durch die Auswertung der Daten den Geschmack des Publikums sehr gut einschätzen konnte. Der nächste Schritt: diese Daten nutzen und Serien selbst produzieren. So wurde Netflix vom Logistik-Unternehmen zum Streaming-Dienst und schließlich zum Filmstudio. Weil es den Kunden ins Zentrum gestellt hat.

 

Fangen Sie rechtzeitig an

Digitalisierung wächst exponentiell. Auch wenn es ihnen wirtschaftlich noch gut geht, ist erfolgsentscheidend, dass Sie sich jetzt mit der Zukunft beschäftigen. Kümmern Sie sich nicht erst um digitale Neuerunge, wenn es irgendwo weh tut. Dann ist es zu spät.

 

Fangen Sie klein an

Finden Sie eine Aufgabe, die einen entscheidenden Mehrwert für ihre Kunden liefert. Dieser Mehrwert ist das Ziel und wird von einem kleinen Team, gegebenenfalls auch außerhalb der festgefahrenen Strukturen Ihres Unternehmens, ausgearbeitet und zur Marktreife gebracht.

 

Setzen Sie schnell um

Die Welt verändert sich immer rasanter. Wer mithalten will, muss schnell und entschlossen handeln.  

Planen Sie deshalb nicht zu viel, sondern setzen Sie direkt um. Alles Überlegen wird Sie nicht entscheidend voranbringen. Seien Sie mutig, schalten Sie auch einmal Übergangslösungen „live“!

 

Experimentieren Sie

Seien Sie kreativ. Erhöhen Sie Ihren Wiedererkennungswert bei Ihren Kunden durch Anpassungen. Die Veränderungen laufen nicht glatt und reibungslos ab. Sie müssen Dinge ausprobieren, um zu sehen, ob und wie sie wirken.

Experimentieren, analysieren, optimieren, um anschließend wieder neu umzusetzen:

Dieser Kreislauf führt zum Erfolg.

 

Vernetzen Sie Informationen

In kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Datenhaltung meist nicht ausreichend miteinander verknüpft. Wichtig ist, Daten klug und nachvollziehbar miteinander zu verbinden. Erst die Vernetzung, Automatisierung und Validierung notwendiger und sinnvoller Informationen können Ihr „Kundenwissen“ ins digitale Zeitalter tragen.

 

Halten Sie durch

Niemals zuvor hatten KMU so viele Möglichkeiten, bei den Großen mitzuspielen.

Ihr Vorteil:

Große Unternehmen sind unbewegliche Dampfer, die nur schwer ins Machen kommen.

Dabei sind schnelles Handeln, Experimentieren und alles auf den Kopf stellen die Erfolgsfaktoren unserer Zeit. Hier haben Sie ganz klar Wettbewerbsvorteile.

Sie brauchen manchmal einen langen Atem und eine gehörige Portion Durchhaltevermögen, um Erfolg einzufahren. Doch am Ende wird es funktioniert.

Wichtig auch hier:

Stempeln Sie Rückschläge nicht als Versagen ab. ⇒ Scheitern gehört zum Handwerk.

Wenn Sie jede Panne als Schritt in die richtige Richtung bewerten, können Sie gar nicht abwarten, endlich genug Fehler gemacht zu haben!

Investieren Sie jetzt in die digitale Zukunft Ihres Unternehmens. ⇒ Es lohnt sich und der Wettbewerb schläft auch nicht!

 

Wie Sie das Thema angehen sollen?

 

 Als Experte für Baumarketing und Strategieentwicklung beschäftige ich mich intensiv damit, Unternehmer durch strategisches Handeln erfolgreicher zu machen.

Gern unterstütze ich auch Sie auf dem Weg der digitalen Transformation.

Lassen Sie uns darüber reden --> Kontakt (Klick)

 

Mit besten Grüßen

 

Ihr Franz Kuhagen

 

Donnerstag, 27 Juni 2019 09:31

Marketing ist schwarz/weiß

 

In meinem früheren Leben als Marketingleiter in der Baustoffindustrie führte ich oft Diskussionen mit dem Vertriebsaußendienst.

Meine Aufgabe war es, dem Vertrieb die Marketingstrategie und die eindeutige Positionierung des Unternehmens zu vermitteln.

 

Den Verkäufern fiel es im Verkaufsgespräch häufig schwer, immer klar und eindeutig im Sinne der Marketingstrategie zu kommunizieren und zu handeln.

Ich habe mich darüber gefreut, denn das zeigte eindeutig:

-Die Strategie war bei den Mitarbeitern angekommen-.

Aber eine Marketingstrategie kann nicht auf alle Herausforderung des Außendienstes eine Antwort geben.

Dass kann und soll sie auch nicht!

Die Marketingstrategie setzt ein klares und eindeutiges Zeichen in den Markt, an den Kunden,

  • für was das Unternehmen steht
  • was es verkaufen will
  • sie gibt allen Mitarbeitern die Richtung vor, in die es zu marschieren gilt

 

Dafür muss sie eindeutig und für alle verständlich sein.

Die Strategie malt schwarz/weiß.

Sie kann und darf aber keine Antworten auf alle Situationen an der Verkaufsfront geben. Denn dann ist sie nicht mehr klar und verständlich.

Ein Verkäufer muss im Verkaufsgespräch immer abwägen und spontan entscheiden, was in diesem Moment das Richtige ist für das Unternehmen und auch für den Kunden.

 

Die Marketingstrategie setzt die schwarz/weißen Leitplanken.

 

Der Verkäufer bewegt sich dazwischen in seinen Graustufen.

 

Haben Sie in Ihrem Unternehmen diese Leitplanken gesetzt?

Setzen Sie ein klares und eindeutiges Zeichen in den Markt, an Ihre Zielgruppe, für was das Unternehmen steht, was es verkaufen will?

Wissen alle Mitarbeiter in welche Richtung Sie marschieren sollen?

 

Das ist doch für Ihren Unternehmenserfolg immens wichtig!

 

Wenn Ihnen die Leitplanken noch fehlen, dann lege ich Ihnen unseren Baumarketing Kompakt-Workshop ans Herz.

Der vermittelt Ihnen das nötige Expertenwissen und führt Sie Schritt für Schritt zu Ihrer klaren, wirksamen Marketingstrategie.

 

Als Experte für Baumarketing und Strategieentwicklung beschäftige ich mich intensiv damit, Unternehmer strategisches Handeln erfolgreicher zu machen.

Gern unterstütze ich auch Sie auf dem Weg zu mehr Erfolg.

Lassen Sie uns darüber reden --> Kontakt (Klick)

 

Mit besten Grüßen

 

Ihr Franz Kuhagen

 

Dienstag, 25 Juni 2019 06:35

Ist Marketing nutzlos?

 

 

in einem Fachartikel beschreibt Christian Thuning, Managing Partner bei Innofakt, sehr treffend die aktuelle Misere des Marketings.

"Wie konnte es zu der Nutzlosigkeit des Marketings kommen?

Das Marketing oder die Treiber der Disziplin haben einige entscheidende Fehler gemacht. Sie haben dem Marketing die Substanz und strategische Dimension geraubt, so dass das Marketing in den Ruf kam, eher die leichte Muse innerhalb der Unternehmensfunktionen zu sein.“…

Aber ehrlich: Viele haben an der „Nutzlosigkeit“ des Marketings mitgearbeitet. Das Marketing wurde von der strategischen- auf die operative Ebene heruntergezogen.

Damit verliert das Management aber ein wichtiges Steuerungsinstrument, um auf den anstehenden Wandel im Bauwesen zu reagieren.  Es besteht akute Gefahr den Anschluss und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.

 

Deshalb meine Forderung:

„Marketing gehört wieder in die Unternehmensleitung, und zwar das Strategische Marketing“.

 

In der unternehmerischen Praxis wird Marketing häufig mit Werbung und Kommunikation gleichgesetzt. Wer Formulierungen wie "Social Media Marketing", "Facebook Marketing" und "Content Marketing" verwendet, versteht den grundsätzlichen Unterschied zwischen Marketingstrategien, Marketingkanälen und Marketinginhalten nicht.

Dabei ist es doch ganz einfach:

Marketing ist marktorientierte Unternehmensführung

Und wer bitteschön ist dafür verantwortlich, wenn nicht die Unternehmensführung. Also nicht hinab in die Niederungen des operativen Marketings steigen, sondern übernehmen Sie mit Ihrer Richtlinienkompetenz die Verantwortung für das große Ganze.

 

Ich sehe bei vielen mittelständischen und kleinen Unternehmen in der Baubranche den Willen, sich mit diesem Thema aktiv auseinander zu setzen.  Aber sie sind schlicht und ergreifend überfordert. Ihnen fehlt das entsprechende Expertenwissen und somit die Klarheit, welchen Weg im Marketing sie erfolgreich einschlagen sollten. Außerdem fehlt eine zeitsparende Anleitung, wie sie das Marketing wieder auf die strategische Ebene bringen.
 

Eine zeitsparende Anleitung bieten wir mit dem speziell auf die Baubranche ausgerichteten Baumarketing Kompakt-Workshop.

In 5 Modulen zu den Bereichen Unternehmen, Zielgruppe, Wettbewerb, Markt und Produkt/ Leistung erarbeiten Sie sich unter Anleitung und anhand von Arbeitsblättern Schritt für Schritt das IST und SOLL.

Details zum Baumarketing Kompakt-Workshop lesen sie in folgendem Blog-Artikel.

Den Workshop bieten wir in zwei Versionen an.

  • Onlineversion

Hier erhalten sie wöchentlich zu den Modulen Arbeitspakete die Sie flexibel, durch freie Zeiteinteilung, bearbeiten können.

  • Präsenzworkshop

Diesen Workshop führe ich persönlich in Ihrem Hause durch. Sie erhalten Unterstützung direkt vor Ort.

 

Welche Version für Sie geeignet ist, hängt von Ihrer persönlichen Einstellung ab.

Lassen Sie uns darüber sprechen!

Kontakt

 

 

Mit besten Grüßen aus der Schlossstadt Ahrensburg

 

Ihr

 

Franz Kuhagen

Donnerstag, 20 Juni 2019 14:59

Fachkräftesicherung am Bau – eine Existenzfrage –

 

 

bis 2030 wird jeder vierte gewerbliche Arbeitnehmer unsere Unternehmen aus Altersgründen verlassen."

Das ergab eine Umfrage des Bauindustrieverbandes Ost (BIVO) unter Bauunternehmen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg.

 

Der Trend geht ganz klar in Richtung einer weiteren Verschärfung des Fachkräftemangels!

Wie sieht es dazu ganz konkret in Ihrem Unternehmen aus? 

 

Trifft das auch auf Sie zu?

 

Werden Sie jetzt aktiv, um zukünftige Engpässe an gut ausgebildeten Fachkräften zu vermeiden.

Doch wie können Sie als Unternehmer diesem Trend gegensteuern?

 

Investieren Sie kontinuierlich und strukturiert in Ihr Mitarbeiter-Marketing!

 

Fachkräfte erwarten, dass Sie sich als Unternehmen um sie bewerben

Deshalb: Zeigen Sie, was Ihr Unternehmen besser als alle anderen macht und warum die besten Talente gerade zu Ihnen kommen sollten.

  • Machen Sie die Braut (Ihr Unternehmen) hübsch. Präsentieren Sie Ihren
  • Bewerbern auf einer gesonderten Karriereseite die Vorteile Ihres Unternehmens.
  • Machen Sie es Ihren Bewerbern so leicht wie möglich.
  • Onlinebewerbung ist heute ein "muss".
  • Fachkräfte agieren heutzutage mobil. Stellen Sie sich darauf ein.
  • Nutzen Sie soziale Netzwerke für Ihre Mitarbeitergewinnung.
  • Achten Sie auf DSGVO-konforme Bewerbungsprozesse.
  • Begegnen Sie Bewerbern auf Augenhöhe. Neue Mitarbeiter wollen heute umworben werden. 

 

Wie Sie Ihr Mitarbeiter-Marketing perfekt umsetzen und durch Automatisierung effektiver gestalten, lesen Sie in diesem E-Book.

 


 

 

Hier geht es zu dem leicht zu nutzenden Ersparnisrechner. 

 

Rechnen Sie einmal aus, welches konkretes Einsparpotential Sie durch optimiertes Recruiting mit dem Connectoor erzielen. 

 

Vertrauen Sie bei der Sicherung Ihrer Fachkräfte nicht auf Glück und Zufall auf!

 

Investieren Sie jetzt in Ihr Mitarbeiter-Marketing.

 

Lassen Sie uns bei einem Telefonat darüber reden.

 

 

Mit besten Grüßen

 

Ihr

Franz Kuhagen

 

 

© 2018, baumarketingprofis UG (haftungsbeschränkt),
Rosenweg 53, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102 823336

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Mittwoch, 29 Mai 2019 09:06

Kunden-Avatar- ein Weg den idealen Kunden zu definieren!

mal ehrlich, haben Sie sich auch schon mal über Kunden / Interessenten geärgert?

Die Ihnen die Zeit stehlen und keinen Umsatz bringen?

Dann werden Sie jetzt aktiv!

Warten Sie nicht, bis sich der potentielle Kunde bei Ihnen meldet.

"Suchen Sie gezielt nach dem Kunden, der perfekt zu Ihnen passt."

Doch wie sieht der „Ideale Kunde“ aus?

 

Sie haben Ihre Zielgruppe definiert, haben aber kein klares Bild Ihres perfekten Kunden vor Augen?

Dann legen Sie sich einen Kunden-Avatar an.

Der Kunden-Avatar stellt im Grunde die Zielgruppe in einer Person dar!

 

Er ist die fiktive Beschreibung Ihres perfekten Traumkunden. Also eine Beschreibung, wie der ideale Kunde sein sollte.

 

Folgende Fragen beantwortet Ihr Kunden-Avatar:

  • Welches Geschlecht hat Ihr typischer Kunde?
  • Wie alt ist er und wo wohnt er?
  • In welchen privaten und beruflichen Verhältnissen befindet er sich?
  • Über welche Bildung verfügt er und wie hoch ist sein Einkommen?
  • Welche Hobbies könnte er haben?
  • Welche hauptsächlichen Charaktereigenschaften besitzt er?
  • Was sind seine Ziele und Wünsche?
  • Was sind seine Sorgen, Ängste und Frustrationen?

 

Bei der Beschreibung des Kunden-Avatars beschränken Sie sich möglichst auf eine Din A4-Seite (Steckbrief) oder nutzen meine diese Vorlage.

Haben Sie mehrere Zielgruppen, dann legen Sie für jede einen eigenen Avatar an.

 

Das Thema Kunden-Atavar ist auch ein entscheidender Baustein unseres Strategieworkshop.

Als Experte für Baumarketing und Strategieentwicklung beschäftige ich mich intensiv damit, Unternehmer durch Werkzeuge, wie den Kundenavatar erfolgreicher zu machen. Gern unterstütze ich auch Sie auf dem Weg zu mehr Erfolg.

Wie ich Sie am besten unterstützen kann, klären wir in einem ersten Orientierungsgespräch.

Schreiben Sie mir dazu eine Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , rufen Sie mich an 04102 82 33 36, oder reservieren Sie sich einen Rückruf.

 

Mit besten Grüßen

 

Ihr Franz Kuhagen

 

Montag, 27 Mai 2019 11:24

Wie Sie wirklich passende Mitarbeiter finden!

 

 

Aufgrund der aktuellen Situation am Fachkräftemarkt hat sich das Rollenverständnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer deutlich verschoben.

Heute können sich die meisten Fachkräfte aussuchen, wo sie arbeiten möchten.

Für Sie als Unternehmer bedeutet das, dass Sie neue Wege beschreiten müssen:

Es ist Zeit für Personal-Marketing.

Fachkräfte erwarten, dass Sie sich als Unternehmen um sie bewerben.

Deshalb: Zeigen Sie was Ihr Unternehmen besser als alle anderen macht und warum die besten Talente zu Ihnen kommen sollten.

  • Machen Sie die Braut (Ihr Unternehmen) hübsch. Präsentieren Sie Ihren Bewerbern auf einer gesonderten Karriereseite die Vorteile Ihres Unternehmens.
  • Machen Sie es Ihren Bewerbern so einfach wie möglich.
  • Bieten Sie die Möglichkeit der Onlinebewerbung.
  • Fachkräfte agieren heute mobil. Stellen Sie sich darauf ein.
  • Nutzen Sie soziale Netzwerke für Ihre Mitarbeitergewinnung.
  • Achten Sie auf DSGVO-konforme Bewerbungsprozesse.
  • Digitalisieren und automatisieren Sie Ihren Bewerbungsprozess. Sie sparen nachweislich Zeit und Geld.
  • Bestimmen Sie genau, wen Sie sich als neuen Mitarbeiter wünschen. Beschreiben Sie Ihren "idealen Mitarbeiter".
  • Begegnen Sie Bewerbern auf Augenhöhe. Neue Mitarbeiter wollen heute umworben werden.

 

Wie Sie Ihr Personalmarketing perfekt umsetzen und automatisieren, lesen Sie in diesem E-Book. Auf der letzten Seite finden Sie den, einfach zu nutzenden, Ersparnisrechner.

Dieser gibt Ihnen einen Einblick, welches Einsparpotential Sie durch optimiertes Recruiting ausschöpfen können.

 

Probieren Sie es jetzt direkt hier aus:


 

 

Bauen Sie Ihr Unternehmen nicht auf Glück und Zufall auf!

Investieren Sie jetzt in Ihr Personalmarketing.

 

Lassen Sie uns bei einem Telefonat darüber reden.

 

 

Mit besten Grüßen

 

Ihr

Franz Kuhagen

 

 

© 2018, baumarketingprofis UG (haftungsbeschränkt),
Rosenweg 53, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102 823336

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Dienstag, 14 Mai 2019 07:43

Mit diesen 7 Fragen prüfen Sie, ob Sie eine neue Website brauchen!

 

Ihre Website ist schon älter, aber Sie sind sich nicht sicher, ob Sie wirklich eine neue brauchen? Fogende 7 Fragen geben Ihnen eine Antwort darauf.

Wann haben Sie zum letzten mal die Aktualität Ihres Internetauftritts überprüft?

 

1- Findet sich der Nutzer darauf noch zurecht?

Websitebesucher sind scheue Wesen:

Finden sie nicht das, wonach sie suchen, dann sind sie ganz schnell wieder weg.

Websites wachsen oft mit der Zeit und werden irgendwann unübersichtlich.

  • Es kommt ein neues Produkt oder eine neue Leistung hinzu
  • eine neue Unternehmenssparte
  • der Service wird erweitert
  • die Karriereseite mit den offenen Stellen findet man nur mit großer Geduld, dabei ist sie doch heute besonders wichtig

Die Navigation der Website zeigt, wie das Unternehmen organisiert ist, aber damit kann der Kunde nichts anfangen.

Er sucht schließlich nach der Lösung für sein Problem und will nur eins wissen:

Liege ich bei diesem Anbieter genau richtig?

Findet er sich auf Ihrer Seite nicht zurecht, ist es höchste Zeit für einen Neuanfang.

Tipp: Lassen Sie jemanden, der Ihre Firma nicht kennt, Ihre Website testen. 

 

2- Schreiben Sie zu viel über sich?

„Wir sind die besten.“
„Wir können dieses und jenes.“
„Wir arbeiten leidenschaftlich.“

Wie in einer Imagebroschüre beschreiben Unternehmen Ihre Firma auf Ihrer Website. Doch durch die zunehmende Informationsflut interessiert das den Kunden eher weniger. Er will vielmehr wissen, ob und wie sie Ihm helfen können. Können die mir helfen?

Sie sollten in die Kundenperspektive wechseln. Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund. 

 

3- Zeigen Sie Ihr Team?

Die „Über uns“-Seite gehört bei vielen Unternehmenswebsites zu den meistbesuchten Seiten. Stellen Sie dort Ihr Team vor. Der Kunde will wissen, mit wem er es genau zu tun hat. Passen die zu mir?

 

4- Können Sie Ihre Website nicht selbst aktualisieren?

Steht unter der Rubrik „Aktuelles“ noch das Event vom letzten Jahr?  Ihre Website können Sie nur aktuell halten, wenn Sie selber Änderungen vornehmen.  Moderne Websites sind mit einem Content Management System (CMS) ausgestattet. Darüber lassen sich leicht

  • Bilder austauschen,
  • Texte ändern,
  • Videos einbinden,
  • Karriereseiten aktualisieren

Wenn Sie jedesmal jemanden beauftragen müssen, wird es zu aufwendig. Dann lassen Sie lieber alles beim alten.

 

5- Wirkt Ihr Webdesign unmodern?

Die Website ist das wichtigste Schaufenster eines Unternehmens. Wirkt das Webdesign veraltet, dann schreckt sie Kunden oder potenzielle Bewerber ab. Besonders dann, wenn sich das Design nicht an die Betrachtung durch Smartphone und Tablet anpasst. Auch Suchmaschinen bevorzugen Seiten, die sich dem Bildschirm anpassen. Ist Ihre Website mobiltauglich? Hier können Sie das testen:

 

 

6- Funktioniert Ihre Website richtig?

Links funktionieren nicht oder führen ins Nirvana, Formulare lassen sich nicht mehr ausfüllen. Flash-Animationen können nicht ausgespielt. Wenn vieles auf Ihrer Seite kaputt ist, schließt der Besucher daraus:

Sie kümmern sich nicht um Ihre Seite. Wie kümmern Sie sich dann wohl um Ihre Kunden?

 

7- Welche aktuellen Funktionen können Sie auf Ihre Website einbauen?

Können Sie auf Ihrer Website:

  • Die Anmeldung für einen Newsletter einbinden
  • Einen Online-Terminkalender einbinden, mit dem Ihr Kunde direkt Termine vereinbaren kann?
  • mit einem Zahlungsabwickler verbinden, sodass Ihre Besucher direkt bei Ihnen buchen können?
  • einen Chatbot einzubauen?

Diese Funktionen, die heute Standard sind, helfen Ihnen, über Ihre Website neue Kunden zu gewinnen. Diese neuen Funktionen sollten sich zumindest potenziell auf Ihrer Website einbauen lassen. Sie sichern sich damit den späteren Zugang zu wirksamen Tools.

Sind Sie zu der Erkenntnis gekommen, das Sie eine neue Webseite brauchen?

Dann interessiert Sie sicher unser Sommerangebot

Mittwoch, 17 April 2019 07:27

Mehr Neukunden durch professionelles Empfehlungsmanagement

 

Bemühen Sie sich aktiv um Empfehlungen. Es lohnt sich!

 

Eine der einfachsten und erfolgreichsten Arten der Kundengewinnung ist die Empfehlung durch einen zufriedenen Kunden.

Das ist aber gar nicht so einfach.

"Wenn Sie mit uns zufrieden sind, dann empfehlen Sie uns doch weiter."

Ein Satz, den sicher viele Handwerker kennen und vielleicht auch schon mal selbst zu ihren Kunden gesagt haben. Die meisten Kunden haben diesen Satz jedoch vergessen, bevor sie das Büro oder die Ausstellungsräume verlassen haben, spätestens aber wenn sie wieder Zuhause sind.

Was können Sie dagegen tun?

Fragen Sie Ihren Kunden gezielt nach Empfehlungen.

Erzeugen Sie Bilder im Kopf des Kunden.

Fragen Sie nach Situationen, in denen potentielle Kunden Ihre Produkte und Dienstleistung benötigen.

Beispiele:

Liebe Frau Kundin, gibt es in Ihrem Bekanntenkreis Menschen, die eine Bestandsimmobilie gekauft haben, bei der noch Sanierungsbedarf besteht?“

oder

 „Herr Meier, erwarten Bekannte von Ihnen Nachwuchs und planen diese Ihre Wohnung umzubauen oder Ihr Haus zu erweitern?“

Wenn Sie dann noch eine Empfehlungskarte mit einem QR-Code zur Hand haben, dann haben Sie schon fast einen neuen Kunden gewonnen.

 

 

Über den QR-Code leiten Sie den Empfehlungsgeber auf Ihre Web-Seite

Dort braucht der Empfehlungsgeber nur seine Kontaktdaten und die des Empfohlenen eingeben.

Der Empfehlungsgeber trägt sich ein, um seine Belohnung für eine erfolgreiche Empfehlung zu belohnen.

Was für eine Belohnung das sein kann, hängt von Ihrem Business und Ihrer Kreativität ab.

Ihr Vorteil als Unternehmen:

Sie haben durch diese Vorgehensweise die Kundenempfehlungen in Ihren "digitalen Verkaufsprozess überführt".

Die Einführung des „aktiven Empfehlungsmanagement“ erfordert einiges an Vorbereitung.

Gerne unterstützen wir Sie mit unserem Know how und unser Erfahrung dabei. Schreiben Sie mir eine Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder reservieren Sie sich jetzt gleich einen Telefontermin an dem ich Sie anrufe.

 

Mit besten Grüßen

 

Ihr

 

Franz Kuhagen

04102 82 33 36

 

 

Dienstag, 09 April 2019 15:35

Kundenbefragung - Die Kombination von telefonischer Ankündigung und Onlinefragebogen bietet das beste Preis-/Leistungsverhältnis.

 

Für sie als Unternehmer ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, Ihre Kunden genau zu kennen.

 

  • Wie zufrieden sind Ihre Kunden mit Ihrer Leistung?
  • Stimmt die Qualität?
  • Welche Zusatzleistungen wünscht sich Ihr Kunde?


Eine Kundenbefragung ist ein kostengünstiges Instrument, um Kunden besser kennenzulernen und Ihr Angebot darauf zuzuschneiden. Sie erhöhen damit Kundenzufriedenheit, Kundentreue und Auftragshäufigkeit.
 

Befragung per Brief oder Email ist eine einfache und kostengünstige Variante, bei der ein Rücklauf von 1 % schon als Erfolg zu bewerten ist.


Persönliche oder telefonische Befragung hat mehr Erfolg, dauert aber länger und kostet mehr. Häufig haben die Kunden auch keine Zeit, die Fragen sofort zu beantworten.


Die Kombination von telefonischer Ankündigung und Onlinefragebogen bietet das beste Preis-/Leistungsverhältnis.

 

Der Ansprechpartner wird vorab angerufen, das Anliegen erläutert
und die Bereitschaft zur Teilnahme abgefragt. Dann wird eine Email an die persönliche Adresse gesendet.


Vorteile dieser Variante sind:

  1. Sie können den Ansprechpartner persönlich von Ihrem Anliegen überzeugen.
  2. Der Ansprechpartner hat zweimal Kontakt mit Ihrem Unternehmen.
  3. Sie können Änderungen im Unternehmen des Kunden erfragen (Adresse, Telefon, Email, Verantwortlichkeiten).
  4. Sie können konkret nach aktuellem Bedarf fragen oder einen Besuch durch den Außendienst anbieten.

 

Sehr erfolgreich waren wir mit dieser Variante bei einem Spezialbauunternehmen.

Bei Teilnahmebereitschaft wurde eine Email mit direktem Link zur Kundenbefragung zugesandt.


Von 267 selektierten Ansprechpartnern wurden 217 mit vertretbarem Aufwand (2 - 3 Anrufe) erreicht, nur 5 konnten wir nicht von einer generellen Teilnahme an der Befragung überzeugen. Den Fragebogen tatsächlich bearbeitet haben dann über 97. Vollständig bearbeitet wurde der Fragebogen von 60 Personen - ein herausragendes Ergebnis.
 

Ausschlaggebend für den Erfolg waren die sehr gute Beziehung des Unternehmens zu seinen Kunden und die persönliche Ansprache per Telefon durch das Team der Baumarketingprofis.
Wir arbeiten nicht mit einem Telefonleitfaden, der abgelesen wird, sondern melden uns als Mitarbeiter des Auftraggebers und sprechen jeden Kunden individuell an. Dabei kommt uns unser Branchen-Wissen sehr zu Gute. Der Eindruck eines Callcenters wird vermieden. So hinterlassen wir schon beim Telefonat einen durchweg positiven Eindruck beim Ansprechpartner.
 

Ergebnis:


Im Fragebogen wurden die Teilnehmer nach 2 Kriterien klassifiziert:
 

  1. Zielgruppe

Bauunternehmen; gewerblicher Bauherr; öffentlicher Bauherr.

  1. Dauer der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen


1-5 Jahre; 6-10 Jahre, mehr als 10 Jahre
 

Es zeigt sich bei der Auswertung, dass die einzelnen Gruppen durchweg abweichende Einschätzungen abgegeben haben. So fühlt sich die Gruppe mit „6-10 Jahre Zusammenarbeit“ allgemein schlechter betreut als die anderen beiden Gruppen.

 

Wir vermuten folgendes als Hintergrund:


Die Gruppe der Neukunden (1-5 Jahre) wird sehr intensiv betreut, da die Zusammenarbeit noch nicht so gefestigt ist.


Die Gruppe der Altkunden (mehr als 10 Jahre) hat lange Erfahrung in der Zusammenarbeit. Abläufe und Prozesse haben sich über die vielen Jahre eingespielt.


Die Gruppe dazwischen wird nicht mehr so intensiv betreut. Ist aber noch nicht in der
Zusammenarbeit so sattelfest, wie die Altkunden.

 

Hier wird überlegt, die Kundenbetreuer für diese Zielgruppe besonders zu sensibilisieren, und
eine gesonderte Kommunikationsstrategie zu entwickeln.

 

Tragen Sie sich auch mit dem Gedanken eine Kundenbefragung durchzuführen?

Dann sind wir der richtige Partner für Sie. Bei uns bekommen Sie die komplette Abwicklung aus einer Hand.

 

Das spart Ihnen als Kunden Zeit, Geld und Nerven.

 

Für weitere Informationen nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

 

Mit besten Grüßen

 

Ihr

 

Franz Kuhagen

Montag, 01 April 2019 12:59

Fotografie - Optimieren von Außenaufnahmen

Nachdem wir in der ersten Folge die Planung von Architektur-Shootings zum Thema hatten, finden Sie hier im zweiten Teil viele Tipps zum Optimieren von Außenaufnahmen.

 

Standpunkt und Umgebung

 Überlegen Sie zunächst, ob Sie rein dokumentarische Bilder aufnehmen möchten oder ob diese auch für Marketingzwecke benutzt werden.

Dann lohnt sich die Suche nach ungewöhnlichen Bildausschnitten und Perspektiven.

  1. Generell gilt: Ran ans Motiv! Weniger Umfeld ist oft mehr Aussage. Vor allem bei Detailaufnahmen sollte das Umfeld auf ein Minimum reduziert werden.
  2. Die Kamera gerade und möglichst parallel zum Gebäude ausrichten, idealerweise auf einem erhöhten Standpunkt. So wird ein Hauptproblem der Architekturfotografie gemildert, die ""stürzenden Linien"", wo eigentlich parallele senkrechte Gebäudekanten auf dem Bild nach innen kippen und den Eindruck vermitteln, als würde das Gebäude nach hinten ""stürzen"". Wenn die Umgebung keinen besseren Standort zulässt, kann auch mit einem Tilt-Shift-Objektiv korrigiert werden. Günstiger ist die Korrektur in Bildbearbeitungsprogrammen. Stürzende Linien können aber auch als Gestaltungselement eingesetzt werden und eröffnen überraschende Perspektiven.
  3. Tiefe Standpunkte lassen alles deutlich größer erscheinen und Hohe Standpunkte lassen alles klein werden. 
  4. Oft lassen sich nicht erwünschte Gebäudeteile oder Häuser im Hintergrund durch die Wahl des Ausschnittes verstecken

Aufnahmezeitpunkt

 Der richtige Zeitpunkt entscheidet über ein gutes Foto. Also immer genügend Zeit mitbringen oder bei besseren Verhältnissen wiederkommen.

  1. Möglichst bei optimalem Sonnenstand fotografieren. Frontales Licht führt schnell zu langweiligen Aufnahmen, ideal ist seitlicher Lichteinfall. Streiflicht macht die Farben lebendiger und lässt eine Tiefenwirkung entstehen.
  2. Zu hohe Kontraste unbedingt vermeiden
  3. Nie bei Gegenlicht auf der Schattenseite fotografieren, sonst wird das Motiv grau und schwarz.
  4. Abendstimmungen sind oft besonders reizvoll, sei es durch den niedrigen Sonnenstand oder durch die Beleuchtung des Gebäudes. Dabei aber nur mit Stativ oder mit mindestens 800 ASA fotografieren.

Ausrüstung

 Eine gute Kamera, idealerweise mit Wechselobjektiven, ist die Voraussetzung für gute Bilder. Es muss nicht die teuerste sein. Sinnvoller ist es, in hochwertige Objektive und weiteres Zubehör zu investieren.

  1. Weil häufig lange Belichtungszeiten nötig sind, sollte immer mit einem guten, stabilen Stativ fotografiert werden. Sonst besteht die Gefahr von Verwacklungsunschärfe, die erst am heimischen Bildschirm erkannt wird. Dann ist es zu spät. Mit einem Stativ lässt sich auch der Ausschnitt und damit die Perspektive sehr viel genauer einstellen.
  2. Sonnenblende nutzen, um Lichtreflexe auf dem Objektiv zu vermeiden, die auf dem Bild sichtbar werden.
  3. Der Einsatz eines Polfilters sorgt für einen blauen Himmel und reduziert Lichtreflexe auf nicht metallischen Oberflächen, z. B. Glas.

Belichtung und Schärfe

Zur bloßen Dokumentation reichen auch Schnappschüsse. Sollen die Aufnahmen darüber hinaus verwendet werden, lohnt es sich etwas Zeit in die Aufnahmeeinstellungen zu investieren. Durch manuelles Einstellen von Blende und Belichtungszeit erreicht man die beste Kontrolle über die Bildqualität.

  1. Für optimale Schärfentiefe immer mit möglichst weit geschlossener Blende fotografieren, mindestens Blende 8 oder höher.
  2. Belichtungsreihen machen, um das ideale Bild auswählen zu können.
  3. Bei großen Abständen zwischen Vordergrund und Hintergrund sollte der Autofokus kontrolliert werden, damit das Motiv wirklich scharf. Oder den Autofokus ausstellen.
  4. Es gilt immer die 1/3 nach Vorne  2/3 nach Hinten Regel für die Schärfe.

 

© Bilder: Nikolaus Herrmann

 

Allein aus dokumentarischen Gründen wird das Entstehen eines Gebäudes fast immer in Bildern festgehalten. Auch das fertig gestellte Objekt wird üblicherweise fotografiert. Besitzen diese Bilder eine gewisse Qualität - dabei helfen Ihnen unsere Fototipps - können sie auch für das Marketing eingesetzt werden:

 

Baudokumentation

Wenn Sie Ihren Bauherren zum Einzug eine Freude machen wollen, überreichen Sie ihm bei der Übergabe doch ein Fotobuch. Einfache Fotobücher sind schnell zusammengestellt und können relativ preiswert gedruckt werden.

 

Hauskatalog

Stellen Sie einen Hauskatalog zusammen, den Sie Ihren Bauinteressenten in der Akquise präsentieren. Zeigen Sie, was Sie bisher gebaut haben und liefern Sie Anregungen. Dazu muss das Fotobuch nicht aufwändig gestaltet sein, eine Sammlung ansprechender Aufnahmen Ihrer Projekte reicht aus. Nach dem Beratungsgespräch können Sie das Buch auch beim Kunden lassen oder ihm mitgeben. Entweder leihweise, dann haben Sie schon den nächsten Besuchstermin vereinbart, oder Sie verschenken es.

 

Hochwertiger Bildband

Mit individuellem Erscheinungsbild im eigenen Corporate Design und im großen Format wird aus dem Fotobuch ein repräsentativer Bildband. Dieser kann zum Durchblättern z. B. im Musterhaus oder auf Veranstaltungen ausliegen. Auch als Geschenk für besondere Kunden oder in der After-Sales-Betreuung ist er sehr gut geeignet.

Wie so ein Bildband aussehen kann, zeigt das Beispiel. Dafür wurde eine dem Coporate Design des Hausbauunternehmens entsprechende Layoutvorlage entwickelt, die zwischenzeitlich für mehrere Fotobücher mit verschiedenen Inhalten verwendet wurde. Das große quadratische Buch (30 x 30 cm) in der Art eines Coffee Table Books wurde auf hochwertiges Fotopapier gedruckt und liegt im Musterhaus aus.

 

Baumarketingprofis UG (haftungsbeschränkt)
Rosenweg 53
22926 Ahrensburg
Tel.: 04102 823336